historische Gewohnheiten, Trägheit… In den letzten 40 Jahren wurden die Luftqualitätsexperten geschult und konditioniert, sehr sorgfältig Schadstoffe zu verfolgen… die es teilweise eigentlich nicht mehr gibt, wie SO2, ein Schadstoff der Vergangenheit, nachdem die meisten Fabriken als Emittenten die Stadtzentren „verlassen“ haben und Kraftwerke hoch effiziente Filteranlagen einsetzen.
Das Gleiche gilt für die grobe Fraktion der Staubpartikel PM10. Asien und Nordamerika haben ihre Überwachung vollständig auf PM2,5 und sehr bald auf PM1 fokussiert, während Europa seine Regulierung und Überwachung immer noch auf PM10 stützt. Im Vergleich zu PM 10 gibt es beim Ultrafeinstaub PM1 und kleiner keine natürlichen Abwehrbarrieren im menschlichen Körper. Diese ultrakleinen Partikel gelangen direkt in die Blutbahn und auch in das Gehirn.
Auf unserer Seite schauen wir nur fokussiert auf die WHO-Empfehlungen, die viel stärker auf die Gesundheit ausgerichtet sind. Alle Smart Cities, mit denen wir zusammenarbeiten, verstehen die Notwendigkeit, die WHO-Empfehlungen zu implementieren- zum Wohle aller Bürger.
