Eine neue Studie stellt auf Basis digitalen Luftverschmutzungsmonitorings hohe Konzentrationen von flüchtigen organischen Verbindungen, Feinstaub und Aerosolen in britischen Schulgebäuden fest. Der Studie zufolge ist die Luftqualität in sechs von zehn britischen Klassenzimmern schlechter als auf verkehrsreichen Straßen.
In mehreren Fällen wurden die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Grenzwerte für eine einstündige Exposition deutlich überschritten. Die WHO stuft die Luftverschmutzung derzeit als die größte globale umweltbedingte Gesundheitsbedrohung ein. Zahlen belegen, dass 93% der Kinder auf der ganzen Welt jeden Tag verschmutzte Luft einatmen.
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